Clevere Lösungen aus einer Hand

Viele Kund*innen wünschen sich in der Gebäudesanierung Lösungen aus einer Hand. Dies bringt mehrere Vorteile mit sich: Die Kund*innen haben im besten Fall nur eine Ansprechperson. Es werden Fehler aufgrund fehlender Absprachen vermieden. Projekte lassen sich dadurch schneller und effizienter umsetzen. Hier setzt der Kurs an.

Der Zertifikatslehrgang „Smarte Systeme: Schnittstellen und Gewerke koordinieren“ setzt sich aus vier Lerneinheiten und einer Prüfung mit insgesamt 150 Stunden zusammen:

Lerneinheit 1:
Technik (54 Std.)

Lerneinheit 2:
Kundenberatung (22 Std.)

Lerneinheit 3:
Koordination in der Planung (40 Std.)

Lerneinheit 4:
Koordination in der Ausführung (34 Std.)

Die Fortbildung vermittelt Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten im Themenfeld Smarte Systeme, damit Sie folgende Aufgaben übernehmen können:

  • Beratung zu Smarten Systemen
  • Planung von Smarten Systemen in Zusammenarbeit mit anderen Gewerken
  • Integration des eigenen Gewerks in die Planung und Ausführung Smarter Systeme
  • Hybridlösungen durch Kenntnis technischer Schnittstellen verschiedener Herstellersysteme
  • Koordination der beteiligten Gewerke in den Phasen Planung, Ausführung, Inbetriebnahme

Ihr Betrieb kann dadurch sein Leistungsportfolio erweitern und Produkte anbieten, die auf die Bedarfe der Kund*innen individuell zugeschnitten sind.

Der Lehrgang findet im sogenannten Blended-Learning-Format statt. Das bedeutet für Sie: Präsenzunterricht wechselt sich mit Online-Seminaren und individuellen Selbstlernphasen ab. Lernen Sie flexibel, wann und wo Sie wollen!

Sensoren, Aktoren, Smarte Systeme und Funktionen

Grundlagen der Netzwerktechnik, Bussysteme und IT-Sicherheit

Analyse der Kundenbedürfnisse

Koordination, Planung und Ausführung in den Schnittstellen

Dokumentation und Inbetriebnahme

Nach erfolgreicher Teilnahme an dem Kurs erhalten Sie ein Zertifikat der Handwerkskammer. Voraussetzung für den Erhalt des Zertifikates ist das Bestehen einer Klausur.

Der Kurs richtet sich an alle Personen mit abgeschlossener Berufsausbildung im Bauhaupt- und Baunebengewerbe, wie z. B.:

– Elektroniker*innen für Gebäudesystemintegration
– Elektrotechniker*innen
– Anlagenmechaniker*innen für Sanitär-, Heizungs- u. Klimatechnik
– Metallbauer*innen
– Rollladen- und Sonnenschutztechniker*innen